Es geht endlich weiter mit Posts hier, denn mein Laptop ist wieder unter den Lebenden.
Während dieser (unfreiwilligen) Pause ist im Hintergrund eine Menge Neues entstanden, das ich nun Stück für Stück vorstellen möchte.
Den Anfang darf eines von Alriks langjährigem Wanna-Do´s machen: eine lose Interpretation eines Birka-Saxes aus dem Grab 944. Die Proportionen sind anders als im Original, aber die wichtigsten Details des Designs folgen der Vorlage.
Die Saxklinge ist dabei aus Damast und scharf, der Griff aus Mooreiche und Messing.
Die Aufhängung ist eine völlig interpretierte Idee, da es bei diesem Sax keine Funde der Aufhängung gab.
Da Alrik das aus reinem Spaß an der Freude gemacht hat, ist dieser Sax zu verkaufen. Bei Interesse, einfach Kommentar hinterlassen oder auf FB unter Asrun Hildasdottir schreiben.
Ich bin ganz verliebt in die wunderschön gearbeitete Scheide. So toll geworden. Da mein Mann sich gerade Armschienen aus Brixen Südtirol bestellt hat, ist unser Hobbybudget für den Monat erschöpft, aber das Sax ist ein echter Traum. :-*
AntwortenLöschenDanke sehr :-) Das mit dem knappen Budget kennen wir auch irgendwoher... ;-)
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